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Häusliche Gewalt ist ein ernstzunehmendes Problem, welches in allen
Gesellschaftsschichten existiert. Es bezieht sich auf jegliche Formen
physischer und psychischer Gewalt innerhalb einer bestehenden oder
aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung.
Häusliche Gewalt ist ein ernstzunehmendes Problem, welches in allen
Gesellschaftsschichten existiert. Es bezieht sich auf jegliche Formen
physischer und psychischer Gewalt innerhalb einer bestehenden oder
aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung
Häusliche Gewalt umfasst alle Formen körperlicher, sexueller, psychischer oder wirtschaftlicher Gewalt. Sie findet meist innerhalb der Familie und des Haushalts statt, kann aber auch Personen aus aktuellen oder ehemaligen Beziehungen betreffen, die nicht im selben Haushalt wohnen. Opfer von Häuslicher Gewalt können alle Personen unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Alter sein. Mitbetroffen sind häufig auch Kinder.

Die AHG Aargau informiert zudem Institutionen und Fachpersonen, bietet Weiterbildungen an und leistet Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Häusliche Gewalt.
Anlaufstelle gegen Häusliche Gewalt (AHG) Aargau
Ziegelrain 1
5001 Aarau
Telefon: 062 550 20 20
E-Mail: info@ahg-aargau.ch
Instagram: https://www.instagram.com/ahg_aargau/

Montag bis Freitag 8.30-12.00 Uhr und 13.30-16.30 Uhr


Notfallnummern im Akutfall: 

Polizei - Notruf
Telefon: 117 (rund um die Uhr)

Ärztlicher Notfalldienst Kanton Aargau 
Telefon: 0800 401 501 

Psychiatrische Dienste Aargau
Telefon für Erwachsene: 056 481 60 00 (rund um die Uhr)
Telefon für Kinder: 056 462 20 10 (rund um die Uhr)

Anonyme Beratung für jeden
Telefon: 143 (rund um die Uhr, kostenlos)

Notunterkunft für gewaltbetroffene Frauen
Telefon: 062 823 86 00 ( rund um die Uhr) 


AKTUELL

GEWALTIG GÄRN - Ein interaktives Theaterstück über Häusliche Gewalt

Donnerstag, 28. November 2024, 16:30-19.00 Uhr Aeschbachalle, Aarau



Das Theaterstück ist eine Kooperation zwischen dem Frauenhaus Aargau-Solothurn und der Anlaufstellge gegen Häusliche Gewalt Aargau und wird während der Kampagen "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" aufgeführt. 

Im Anschluss an das Theaterstück folgt ein Gespräch mit Louise Hill, der Autorin von " Teufelskreis- Mein bitteres Leben mit dem Zuckerbäcker".
Danach laden wir Sie herzlich zu einem Apéro riche ein. 

Vielen Dank für die vielen Anmeldungen, der Anlass ist ausgebucht!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


https://www.frauenhaus-ag-so.ch/de/gwaltig-gaern



Häusliche Gewalt und Sucht

Häusliche Gewalt und der Konsum von Substanzen – insbesondere von Alkohol – treten oft gemeinsam auf. Der Zusammenhang zwischen Sucht und Häuslicher Gewalt ist komplex. So erhöht bspw. Alkoholkonsum die Gewaltbereitschaft bei bereits vorhandenen Problemen. Das Ausüben von Gewalt kann wiederum zu vermehrtem Alkoholkonsum führen. Auch das Erleiden von häuslicher Gewalt kann den Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen beeinflussen. Kommt hinzu, dass sowohl Gewalterfahrungen wie auch Sucht in unserer Gesellschaft oft tabuisiert werden.
 
Aufgrund dieser Umstände ist die Beratung und Begleitung von Betroffenen der Dualproblematik Sucht und Häusliche Gewalt anspruchsvoll. Spezialisierte Fachstellen oder stationäre Angebote für Personen, die von Sucht und Häuslicher Gewalt gleichzeitig betroffen sind, gibt es derzeit kaum. Umso wichtiger ist es, dass Fachpersonen der Täter:innen-, der Opfer- und der Suchtarbeit um die Dualproblematik wissen, die verschiedenen Angebote kennen und vernetzt zusammenarbeiten.
 
Die Tagung vom 10. Dezember wird vom Fachverband Sucht in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Gewaltberatung Schweiz (FVGS), der Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO) sowie der Opferhilfe Schweiz angeboten. Sie sensibilisiert Fachpersonen aus der Sucht-, Opfer- und Täter:innenarbeit gleichermassen für die Dualproblematik Sucht und Häusliche Gewalt und gibt Einblick in die drei Bereiche. Neben der Wissensvermittlung zur Dualproblematik und zu ausgewählten Aspekten der drei Bereiche wird der Fokus auf den Austausch und die Vernetzung gelegt. In regionalen Gruppen tauschen sich Fachpersonen über die Dualproblematik sowie über bereits bestehende Angebote und Zusammenarbeitsformen aus und diskutieren Schritte zur Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit. Zudem werden die 2015 erarbeiteten Empfehlungen zur Verbesserung der Versorgung Betroffener und die Ergebnisse einer Bedarfserhebung des Fachverbands Sucht vorgestellt und diskutiert.
 
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeitende von Institutionen aus der Opfer-, Sucht- und Täter:innenarbeit, steht aber auch allen anderen Fachpersonen offen, die mit Menschen arbeiten, die (potenziell) von Sucht und Häuslicher Gewalt betroffen sind.
 
Datum
Dienstag, 10. Dezember 2024
9.15 bis ca. 16.45 Uhr
 
Veranstaltungsort
Volkshaus Zürich
Stauffacherstrasse 60
8004 Zürich
 
Teilnahmegebühr
Die Veranstaltung (inkl. Verpflegung) ist kostenlos.
 
Anmeldeschluss
2. Dezember 2024
 
Weitere Informationen
: https://fachverbandsucht.ch/de/events/294

 

Häusliche Gewalt und der Konsum von Substanzen – insbesondere von Alkohol – treten oft gemeinsam auf. Der Zusammenhang zwischen Sucht und Häuslicher Gewalt ist komplex. So erhöht bspw. Alkoholkonsum die Gewaltbereitschaft bei bereits vorhandenen Problemen. Das Ausüben von Gewalt kann wiederum zu vermehrtem Alkoholkonsum führen. Auch das Erleiden von häuslicher Gewalt kann den Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen beeinflussen. Kommt hinzu, dass sowohl Gewalterfahrungen wie auch Sucht in unserer Gesellschaft oft tabuisiert werden.
 
Aufgrund dieser Umstände ist die Beratung und Begleitung von Betroffenen der Dualproblematik Sucht und Häusliche Gewalt anspruchsvoll. Spezialisierte Fachstellen oder stationäre Angebote für Personen, die von Sucht und Häuslicher Gewalt gleichzeitig betroffen sind, gibt es derzeit kaum. Umso wichtiger ist es, dass Fachpersonen der Täter:innen-, der Opfer- und der Suchtarbeit um die Dualproblematik wissen, die verschiedenen Angebote kennen und vernetzt zusammenarbeiten.
 
Die Tagung vom 10. Dezember wird vom Fachverband Sucht in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Gewaltberatung Schweiz (FVGS), der Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO) sowie der Opferhilfe Schweiz angeboten. Sie sensibilisiert Fachpersonen aus der Sucht-, Opfer- und Täter:innenarbeit gleichermassen für die Dualproblematik Sucht und Häusliche Gewalt und gibt Einblick in die drei Bereiche. Neben der Wissensvermittlung zur Dualproblematik und zu ausgewählten Aspekten der drei Bereiche wird der Fokus auf den Austausch und die Vernetzung gelegt. In regionalen Gruppen tauschen sich Fachpersonen über die Dualproblematik sowie über bereits bestehende Angebote und Zusammenarbeitsformen aus und diskutieren Schritte zur Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit. Zudem werden die 2015 erarbeiteten Empfehlungen zur Verbesserung der Versorgung Betroffener und die Ergebnisse einer Bedarfserhebung des Fachverbands Sucht vorgestellt und diskutiert.
 
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeitende von Institutionen aus der Opfer-, Sucht- und Täter:innenarbeit, steht aber auch allen anderen Fachpersonen offen, die mit Menschen arbeiten, die (potenziell) von Sucht und Häuslicher Gewalt betroffen sind.
 
Datum
Dienstag, 10. Dezember 2024
9.15 bis ca. 16.45 Uhr
 
Veranstaltungsort
Volkshaus Zürich
Stauffacherstrasse 60
8004 Zürich
 
Teilnahmegebühr
Die Veranstaltung (inkl. Verpflegung) ist kostenlos.
 
Anmeldeschluss
2. Dezember 2024
 
Weitere Informationen: https://fachverbandsucht.ch/de/events/29
Häusliche Gewalt und der Konsum von Substanzen – insbesondere von Alkohol – treten oft gemeinsam auf. Der Zusammenhang zwischen Sucht und Häuslicher Gewalt ist komplex. So erhöht bspw. Alkoholkonsum die Gewaltbereitschaft bei bereits vorhandenen Problemen. Das Ausüben von Gewalt kann wiederum zu vermehrtem Alkoholkonsum führen. Auch das Erleiden von häuslicher Gewalt kann den Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen beeinflussen. Kommt hinzu, dass sowohl Gewalterfahrungen wie auch Sucht in unserer Gesellschaft oft tabuisiert werden.
 
Aufgrund dieser Umstände ist die Beratung und Begleitung von Betroffenen der Dualproblematik Sucht und Häusliche Gewalt anspruchsvoll. Spezialisierte Fachstellen oder stationäre Angebote für Personen, die von Sucht und Häuslicher Gewalt gleichzeitig betroffen sind, gibt es derzeit kaum. Umso wichtiger ist es, dass Fachpersonen der Täter:innen-, der Opfer- und der Suchtarbeit um die Dualproblematik wissen, die verschiedenen Angebote kennen und vernetzt zusammenarbeiten.
 
Die Tagung vom 10. Dezember wird vom Fachverband Sucht in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Gewaltberatung Schweiz (FVGS), der Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO) sowie der Opferhilfe Schweiz angeboten. Sie sensibilisiert Fachpersonen aus der Sucht-, Opfer- und Täter:innenarbeit gleichermassen für die Dualproblematik Sucht und Häusliche Gewalt und gibt Einblick in die drei Bereiche. Neben der Wissensvermittlung zur Dualproblematik und zu ausgewählten Aspekten der drei Bereiche wird der Fokus auf den Austausch und die Vernetzung gelegt. In regionalen Gruppen tauschen sich Fachpersonen über die Dualproblematik sowie über bereits bestehende Angebote und Zusammenarbeitsformen aus und diskutieren Schritte zur Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit. Zudem werden die 2015 erarbeiteten Empfehlungen zur Verbesserung der Versorgung Betroffener und die Ergebnisse einer Bedarfserhebung des Fachverbands Sucht vorgestellt und diskutiert.
 
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeitende von Institutionen aus der Opfer-, Sucht- und Täter:innenarbeit, steht aber auch allen anderen Fachpersonen offen, die mit Menschen arbeiten, die (potenziell) von Sucht und Häuslicher Gewalt betroffen sind.
 
Datum
Dienstag, 10. Dezember 2024
9.15 bis ca. 16.45 Uhr
 
Veranstaltungsort
Volkshaus Zürich
Stauffacherstrasse 60
8004 Zürich
 
Teilnahmegebühr
Die Veranstaltung (inkl. Verpflegung) ist kostenlos.
 
Anmeldeschluss
2. Dezember 2024
 
Weitere Informationen: https://fachverbandsucht.ch/de/events/294
Häusliche Gewalt und der Konsum von Substanzen – insbesondere von Alkohol – treten oft gemeinsam auf. Der Zusammenhang zwischen Sucht und Häuslicher Gewalt ist komplex. So erhöht bspw. Alkoholkonsum die Gewaltbereitschaft bei bereits vorhandenen Problemen. Das Ausüben von Gewalt kann wiederum zu vermehrtem Alkoholkonsum führen. Auch das Erleiden von häuslicher Gewalt kann den Konsum von Alkohol oder anderen Substanzen beeinflussen. Kommt hinzu, dass sowohl Gewalterfahrungen wie auch Sucht in unserer Gesellschaft oft tabuisiert werden.
 
Aufgrund dieser Umstände ist die Beratung und Begleitung von Betroffenen der Dualproblematik Sucht und Häusliche Gewalt anspruchsvoll. Spezialisierte Fachstellen oder stationäre Angebote für Personen, die von Sucht und Häuslicher Gewalt gleichzeitig betroffen sind, gibt es derzeit kaum. Umso wichtiger ist es, dass Fachpersonen der Täter:innen-, der Opfer- und der Suchtarbeit um die Dualproblematik wissen, die verschiedenen Angebote kennen und vernetzt zusammenarbeiten.
 
Die Tagung vom 10. Dezember wird vom Fachverband Sucht in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Gewaltberatung Schweiz (FVGS), der Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO) sowie der Opferhilfe Schweiz angeboten. Sie sensibilisiert Fachpersonen aus der Sucht-, Opfer- und Täter:innenarbeit gleichermassen für die Dualproblematik Sucht und Häusliche Gewalt und gibt Einblick in die drei Bereiche. Neben der Wissensvermittlung zur Dualproblematik und zu ausgewählten Aspekten der drei Bereiche wird der Fokus auf den Austausch und die Vernetzung gelegt. In regionalen Gruppen tauschen sich Fachpersonen über die Dualproblematik sowie über bereits bestehende Angebote und Zusammenarbeitsformen aus und diskutieren Schritte zur Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit. Zudem werden die 2015 erarbeiteten Empfehlungen zur Verbesserung der Versorgung Betroffener und die Ergebnisse einer Bedarfserhebung des Fachverbands Sucht vorgestellt und diskutiert.
 
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeitende von Institutionen aus der Opfer-, Sucht- und Täter:innenarbeit, steht aber auch allen anderen Fachpersonen offen, die mit Menschen arbeiten, die (potenziell) von Sucht und Häuslicher Gewalt betroffen sind.
 
Datum
Dienstag, 10. Dezember 2024
9.15 bis ca. 16.45 Uhr
 
Veranstaltungsort
Volkshaus Zürich
Stauffacherstrasse 60
8004 Zürich
 
Teilnahmegebühr
Die Veranstaltung (inkl. Verpflegung) ist kostenlos.
 
Anmeldeschluss
2. Dezember 2024
 
Weitere Informationen: https://fachverbandsucht.ch/de/events/294













    



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